• Zum Heben von Schienenfahrzeugen und kompletten Triebzügen
• Zum Austausch von Drehgestellen und anderen mechanischen Einheiten unter dem Wagenkasten, zur Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten
• Heben an den vier Eckpunkten des Fahrzeugs
• Bestehend aus 4 bis 32 Hebeböcken und einer zentralen Steuerungseinheit, je nach Länge der zu hebenden Last
• Ausführungen: fest, auf Schienen oder mit eigenem hydraulisch angetriebenem Fahrwerk beweglich
• Betriebsmodi:
  – Einzelbewegung: Bewegung der unbelasteten Arme
  – Gruppenhebung: gleichzeitiges synchronisiertes Heben bzw. Senken der Arme
  – Servicebetrieb: Eingriff bei außergewöhnlichen Ereignissen

Größenauswahl der Gruppenheber:

Sicherheitseinrichtungen der Gruppenheber:

• Not-Aus-Tasten an jedem Hebebock und der zentralen Steuerung
• Endlagenschalter im Betriebsmodus
• Not-Endlagensensor
• Synchronsteuerung und -begrenzung
• Überlastschutz
• Verschleißsensor für die Hebemutter
• Hinderniserkennung

Optionen für Gruppenheber:

• Federfahrwerk zur Bewegung auf Führungsschienen
• Hydraulisches Hebe-Fahrwerk zur Bewegung der Hebeböcke auf Betonwegen
• Frequenzumrichter-Antriebssystem
• Zentrale Steuerung mit Touchscreen
• Last- und Höhenanzeige an den Hebeböcken
• Pendelsteuerung
• Zwangsschmierung